Kommission Umwelt & Energie
Die Kommission Umwelt & Energie besteht aus 3 Mitgliedern. Sie kümmert sich unter anderem um eine umweltgerechte Entsorgung und Ansprechpartner für alle Belange der Entsorgung. Weiter befasst sie sich mit Fragen und Themen der Energie.
Kommission Umwelt und Energie
Ressortleitung | Gaby Schneeberger, Grubenackerweg 4 | 078 687 43 11 |
Ressortleitung Stv | Pascal Fürst, Dorfstrasse 32 | |
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Präsidentin | Brigitte Wagner, Schulhausstrasse 5 | 032 637 32 55 |
Aktuariat | Geske Kalbfell, Allmendstr. 39 | 032 637 17 78 |
Fischer Simon, Allmendstrasse 25 | ||
Ersatz | vakant | |
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Landwirtschaftliche Erhebung | Stampfli Reto, Kirchgasse 30 | 079 455 47 10 |
Kreisförster | Studer Thomas, Känelmoosstr. 29 2545 Selzach | 032 641 16 80 079 426 46 32 |
Jagdaufseher / Wildhüter | Kontakt KAPO Solothurn | 117 |
Abfallkalender
Hier finden Sie den aktuellen Entsorgungsplan der Gemeinde Flumenthal
Abfallsammelstelle - HauriHof Günsberg
Informationen zum HauriHof - Flyer HauriHof 2025
Öffnungszeiten
Mo, Mi & Do - 15.00 Uhr - 18.00 Uhr / Sa 08.00 - 12.00 Uhr
Grünabfall optimal entsorgen
Hier erfahren Sie, wie Sie Grünabfall optimal entsorgen
Ökologischer Nutzen der Vergärung des Grünabfalls in unserer Gemeinde
Der neue e-Kehrichtwagen der Firma Hauri Transport
Mit seinem 100% elektrischen Antrieb ist das neue Fahrzeug leise unterwegs und holt den Kehricht/das Grüngut im Unterleberberg praktisch klimaneutral ab.
Am Dienstag, 28. Januar 2025, wurde der neueste Zuwachs im Flottenpark präsentiert. Marc Gast, Geschäftsführer der HAURI Transport GmbH, stellte das Fahrzeug den anwesenden Gemeindevertreterinnen und -vertretern vor. Im Anschluss konnte das Fahrzeug aus nächster Nähe begutachtet werden. Abgerundet wurde der Anlass mit einer Fahrt im neuen Kehrichtwagen und einem kleinen Apéro.
Merkblatt zum Einjährigen Berufskraut
Amt für Umwelt - Invasive Neophyten und einheimische Alternativen
Neophyten-Tag vom 1. Juni 2024
von Geske Kalbfell
Am 1. Juni 2024 wurde zum dritten Mal am Naturnahen Aareufer den Neophyten zu Leibe gerückt, um die Biodiversität zu schützen. Eingeladen hatten wieder der Natur- und Vogelschutzverein Unterleberberg (nvu), Wegmacher Rolf Weyermann und die Kommission Umwelt & Energie. 18 Personen kamen, um das Einjährige Berufskraut in unserem Naherholungsgebiet zu jäten. Wir hatten Glück mit dem Wetter, nach dem vielen Regen der letzten Tage war der Samstagmorgen trocken.
Nachdem Ruth Macauley (Co-Präsidentin nvu) über die Problematik invasiver Neophyten, insbesondere des Einjährigen Berufskrauts, informiert hatte, ging es am Bord bei der Uferschwalbenwand an die Arbeit. Immer vorsichtig wurden die eigentlich hübschen Pflanzen herausgerissen, damit keine Wurzeln im Boden blieben. Da der Boden feucht war, kamen die fleissigen Helfer zügig voran. Eine zweite Gruppe war am Wall neben der neuen Werkstrasse im Einsatz gegen das Jakobskreuzkraut, das zwar kein invasiver Neophyt ist, aber für das Vieh hochgiftig ist.
Nach zweieinhalb Stunden konnte der Wegmacher viele Säcke mit den schädlichen Pflanzen auf den Anhänger des Gemeindefahrzeugs aufladen.
Nach getaner Arbeit wartete beim JAUL-Lokal ein feines Apéro auf die fleissigen Helferinnen und Helfer.
Vielen Dank allen für ihren Einsatz!
Information zur Glas-Sammelstelle
In den Glascontainer gehören:
Flaschenglas, Trink-und Einmachgläser (Konfitüre, Gurken, ...), aber keine Spiegel, Glasschalen oder Fensterglas.
In die Mulde für Schutt- und Steine gehören:
Fensterglas, Spiegel, Glasschalen, Keramik, Porzellan und Ton.
Da die diversen Glassorten unterschiedliche Schmelzpunkte haben, dürfen sie ncht vermischt werden.
Sie stellen ein Problem bei der Glaswiederverwertung dar.
Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Brigitte Wagner, 032 637 32 55, umweltenergie@flumenthal.ch
Vollzugsbestimmungen für die Feuerungskontrolle ab 2018
Am 1. Juli 2018 trat die neue Luftreinhalteverordnung des Kantons Solothurn in Kraft. Dadurch änderten die Abläufe und Bestimmungen für die Feuerungskontrolle.
Neu obliegt die Aufsicht über die Feuerungskontrolle dem Kanton. Verantwortlich dafür ist das Amt für Umwelt (AfU).
Änderungen gibt es auch für die Anlageinhaber: Sie erhalten mehr Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. So sind sie künftig verpflichtet, die Feuerungskontrolle ihrer Anlage fristgerecht zu organisieren, dürfen aber dazu die Fachperson selber bestimmen. Als Bedingung gilt: Die ausführende Fachperson muss über eine Zulassung verfügen.
Liste zugelassener Fachpersonen - www.so.ch/feuerungskontrolle
Neuer Ablauf für die Feuerungskontrolle
Das AfU fordert die Inhaber von Feuerungsanlagen periodisch zur Kontrolle ihrer Anlagen auf - Öl alle zwei Jahre; Gas alle vier Jahre. Die Aufforderung erfolgt jeweils zwischen April und Juni.
Nach erfolgter Aufforderung hat der Inhaber ein Jahr Zeit, die Kontrolle einer zugelassenen Fachperson in Auftrag zu geben. Nach der Kontrolle meldet die Fachperson die Messergebnisse über die Webapplikation FEKO dem AfU. Je nach Messergebnis nimmt das AfU weitere Schritte vor.
o Positives Ergebnis: Der Anlageinhaber erhält nach zwei (Heizöl) bzw. vier Jahren (Gas) das nächste Aufgebot.
o Negatives Ergebnis: Das AfU fordert zur Einregulierung auf oder verschickt innerhalb von 60 Tagen eine Sanierungsverfügung mit entsprechenden Fristen.
Gemäss kantonalem Gebührentarif verlangt der Kanton pro Messung / Kontrolle einen administrativen Beitrag von fünf Franken. Die Abrechnung erfolgt über die Fachperson.
Das AfU hat auf dem Internet Antworten zu möglichen Fragen zusammengestellt www.so.ch/feuerungskontrolle.
Nützliche Links
Haben Sie etwas zu reparieren und wissen nicht wo und wer? Besuchen Sie den Reparaturführer.
Oder wo entsorge ich gewisse Dinge? Besuchen Sie die Recycling-Map.
Einsparung durch Nachtabschaltung der Strassenbeleuchtung
Die Nachtabschaltung wurde per 01.10.2013 definitiv umgesetzt. Die Ergebnisse der Einsparung per Rechnungsperioden 01.11. bis 31.10. im Folgejahr sehen wie folgt aus:
| 2011 | 2012 | 2013 | 2014 |
Strom [kWh] | 100‘817 | 95‘687 | 95‘092 | 76‘151 |
Kosten [CHF] | 15‘440.85 | 14‘470.80 | 14‘664.00 | 11‘385.00 |
Es resultiert eine Einsparung an Stromverbrauch von über 20%. Würde Flumenthal auch an Freitagen und Samstagen abschalten, kämen wir auf Einsparungen von rund 30% oder 30‘000 kWh, was dem Jahres-Stromver-brauch von ca. 5 Haushaltungen (Einfamilienhaus) entspricht.
Bei den Kosten sind es rund 23%. Wäre auch an Freitagen und Samstagen abgeschaltet, kämen wir auf Einsparungen von rund 33% oder etwa 4‘900 Fr./Jahr.